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Es ist offiziell: „IN DIE SONNE SCHAUEN / SOUND OF FALLING“ von Regisseurin Mascha Schilinski wird als deutscher Beitrag in der Kategorie „Best International Feature Film“ bei den 98. Academy Awards® eingereicht. Der Film, der bereits bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes 2025 mit dem Prix du Jury ausgezeichnet wurde, sorgt nun für die nächste große Sensation – eine bedeutende Hauptrolle des Generationenepos wird von der renommierten österreichischen Schauspielerin Susanne Wuest gespielt.


„IN DIE SONNE SCHAUEN / SOUND OF FALLING ist formal kompromisslos, emotional existenziell und künstlerisch einzigartig – ein Werk von seltener Dringlichkeit“, so die Begründung der unabhängigen Fachjury. Der Film erzählt die Geschichten von vier Frauen über ein Jahrhundert hinweg, die sich gegen Enge, Gewalt und gesellschaftliche Zwänge auflehnen. Mit ihrer besonderen Mischung aus Zerbrechlichkeit und Entschlossenheit verkörpert Susanne Wuest eine der Hauptrollen in diesem vielschichtigen Drama, das sich tief ins Gedächtnis des Publikums einbrennt.

Für Wuest bedeutet die Oscar-Einreichung ein weiteres Highlight in ihrer internationalen Karriere. Bereits mit ihrer Hauptrolle in „Antares“ (2004), Österreichs damaligem Oscar®-Beitrag, machte sie auf sich aufmerksam. Spätestens seit dem weltweit gefeierten Festival- und Kinoerfolg „Ich seh Ich seh / Goodnight Mommy“ (2014), der in Venedig Premiere feierte und ebenfalls als Oscar®-Beitrag eingereicht wurde, zählt Wuest zu den gefragtesten österreichischen Schauspielerinnen im internationalen Arthouse- und Autorenkino. Es folgten markante Rollen in internationalen Produktionen wie „Licht“ (2018, Barbara Albert), „Sunset“ (2018, László Nemes, Oscar®-Beitrag 2019), der Netflix-Serie „Parfum“ (2018, Philipp Kadelbach), der kanadische Film „INEDIA“ (2024, Liz Cairns) sowie zuletzt in „In die Sonne schauen / Sound of Falling“ (2025, Mascha Schilinski) – nun bereits der dritte Film mit Susanne Wuest in einer Hauptrolle, der für einen renommierten Academy Award eingereicht wird.

Aktuell ist Susanne Wuest auch auf dem heimischen Bildschirm präsent: In der österreichischen Prime-Video-Serie „Drunter und Drüber – Chaos auf dem Friedhof“, die seit Mai 2025 verfügbar ist, begeistert sie in einer Ensemblerolle mit feinsinnigem Humor und vielschichtiger Präsenz. Darüber hinaus ist Susanne Wuest am Samstag, den 23. August, in der ARD-Premiere von „Die Diplomatin – In Rom: Tod einer Nonne“ zu sehen, wo sie in einer zentralen Rolle erneut ihre Wandlungsfähigkeit unter Beweis stellt.

Mit ihrer intensiven Präsenz, ihrer Vielseitigkeit und ihrer Leidenschaft für anspruchsvolle Rollen ist Susanne Wuest längst eine unverzichtbare Stimme im europäischen und internationalen Kino geworden. Dass sie nun mit „IN DIE SONNE SCHAUEN / SOUND OF FALLING“ als Teil des deutschen Oscar®-Beitrags weltweit im Rampenlicht steht, unterstreicht eindrucksvoll ihre künstlerische Relevanz.

„Es ist für mich ein sehr bewegender Moment, dass IN DIE SONNE SCHAUEN / SOUND OF FALLING als deutscher Oscar®-Beitrag ausgewählt wurde. Mascha Schilinski und das gesamte Team haben einen Film geschaffen, der mitten ins Herz trifft und lange nachhallt. Teil dieser Reise sein zu dürfen, erfüllt mich mit unendlicher Dankbarkeit und Stolz", so Susanne Wuest.

ÜBER DEN FILM: "IN DIE SONNE SCHAUEN / SOUND OF FALLING"

"IN DIE SONNE SCHAUEN / SOUND OF FALLING" ist ein visuell wie emotional fesselndes Werk, das mit eindringlichen Bildern und einer poetischen Erzählweise durch über ein Jahrhundert deutscher Geschichte führt.

Ein kleines Mädchen steht hoch oben am Rand des Heubodens und blickt unter sich in die Tiefe. Sie breitet ihre Arme aus und springt. Während sie fällt, reißt ein Erinnerungsstrom los: Vier Mädchen, die in verschiedenen Jahrzehnten (1910er-, 1940er-, 1980er und 2020er-Jahre) auf einem bäuerlichen Vierseitenhof in der Altmark gelebt haben, stehen im Zentrum dieser Geschichte. Ihre Blicke enthüllen nicht nur das alltägliche Leben auf dem Hof, sondern führen nach und nach mit ihren Kinderaugen hinter Familiengeheimnisse und überlieferte Bräuche. Während der Film voranschreitet, verschwimmen die Grenzen zwischen den Jahrzehnten, und die emotionale Reise durch die Zeit zeigt, wie Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft miteinander verflochten sind und wie sie unser Leben prägen.

Quelle: Studio Zentral

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Die renommierte österreichische Schauspielerin Susanne Wuest hat bei den 78. Filmfestspielen in Cannes einen bedeutenden Erfolg gefeiert: Der Film „In die Sonne schauen / Sound of Falling“, in dem sie eine der Hauptrollen verkörpert, wurde mit dem Preis der Jury prämiert. Die Berliner Regisseurin und Drehbuchautorin Mascha Schilinski hat dabei einen historischen Erfolg erzielt: Noch nie zuvor wurde eine deutsche Regisseurin bei den Filmfestspielen in Cannes mit einem Preis ausgezeichnet. Damit geht erstmals seit 40 Jahren wieder ein Preis nach Deutschland.

Der außergewöhnliche Film von Mascha Schilinski überzeugte im offiziellen Wettbewerb von Cannes unter 20 internationalen Beiträgen die Jury mit seiner künstlerischen Tiefe, erzählerischen Kraft und emotionalen Komplexität. Mit der Auszeichnung des Jury-Preises wird erstmals in der Geschichte der Filmfestspiele in Cannes eine deutschsprachige Regisseurin auf diesem renommierten Festival geehrt und setzt ein bedeutendes Zeichen für die Stärke und Vielfalt des europäischen Autorenkinos.

Susanne Wuest über den Gewinn der bedeutenden Auszeichnung: „Ich bin überwältigt und unglaublich stolz auf Mascha Schilinski, die mit überragender Kraft und künstlerischer Klarheit einen atemberaubenden Film geschaffen hat. Es berührt mich zutiefst, den Beginn dieser außergewöhnlichen Reise miterlebt zu haben und, dass dieser Film nun in Cannes mit dem Preis der Jury gewürdigt wurde.“
 
ÜBER DEN FILM: "IN DIE SONNE SCHAUEN / SOUND OF FALLING"

„In die Sonne schauen / Sound of Falling“ ist ein visuell wie emotional fesselndes Werk, das mit eindringlichen Bildern und einer poetischen Erzählweise durch über ein Jahrhundert deutscher Geschichte führt.

Ein kleines Mädchen steht hoch oben am Rand des Heubodens und blickt unter sich in die Tiefe. Sie breitet ihre Arme aus und springt. Während sie fällt, reißt ein Erinnerungsstrom los: Vier Mädchen, die in verschiedenen Jahrzehnten (1910er-, 1940er-, 1980er und 2020er-Jahre) auf einem bäuerlichen Vierseitenhof in der Altmark gelebt haben, stehen im Zentrum dieser Geschichte. Ihre Blicke enthüllen nicht nur das alltägliche Leben auf dem Hof, sondern führen nach und nach mit ihren Kinderaugen hinter Familiengeheimnisse und überlieferte Bräuche. Während der Film voranschreitet, verschwimmen die Grenzen zwischen den Jahrzehnten, und die emotionale Reise durch die Zeit zeigt, wie Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft miteinander verflochten sind und wie sie unser Leben prägen.

Quelle: Studio Zentral

Susanne Wuest, die für ihre feinnervige Darstellung zwischen zarter Zerbrechlichkeit und innerer Entschlossenheit gefeiert wird, spielt in diesem vielschichtigen Generationenporträt eine zentrale Ensemblerolle. Ihre nuancierte schauspielerische Leistung wurde sowohl von Kritik als auch Publikum mit großer Anerkennung aufgenommen und gilt als einer der Schlüsselfaktoren für den Erfolg des Films.

Mit dem Gewinn des Jury-Preises bei den Filmfestspielen in Cannes feiert „In die Sonne schauen / Sound of Falling“ nicht nur eine erfolgreiche Weltpremiere, sondern setzt zugleich einen wichtigen kulturellen Impuls für das internationale Filmschaffen aus dem deutschsprachigen Raum.

ÜBER SUSANNE WUEST
Die aus Österreich stammende Schauspielerin Susanne Wuest hat seit ihrem Debüt am Wiener Volkstheater nach dem Abitur – sowohl auf der Bühne als auch auf der Leinwand – eine bemerkenswerte Karriere hingelegt. Ihr Einstieg in die Welt des Films war geprägt von einer herausragenden Leistung in der Hauptrolle des Kinofilms "Antares" unter der Regie von Götz Spielmann. Der Film wurde 2005 von Österreich als Beitrag für den Auslandsoscar eingereicht und legte den Grundstein für Wuests internationale Anerkennung.
In den folgenden Jahren arbeitete Susanne Wuest mit einer Vielzahl renommierter Regisseure zusammen, darunter Klaus Maria Brandauer, Roland Suso Richter, Franz Xaver Kroetz, Jessica Hausner, Philip Groening, Barbara Albert, Olivier Assays und László Nemes. Ihre Vielseitigkeit und ihr Talent machten sie zu einer gefragten Darstellerin in der internationalen Filmszene. Besonders hervorzuheben ist ihr Auftritt in dem Film "Ich seh Ich seh" (Goodnight Mommy) aus dem Jahr 2014, in dem sie die Hauptrolle übernahm, die sie komplett improvisierte. Der Film feierte Premiere in Venedig und erhielt weltweit Anerkennung, insbesondere in den USA, wo er mit großem Erfolg lief. Neben zahlreichen Auszeichnungen auf verschiedenen Filmfestivals wurde "Ich seh Ich seh" ebenfalls als Kandidat für den Auslandsoscar im Jahr 2016 gehandelt. Ihr Können glänzte auch in der Netflix-Serie "Parfum" von Philipp Kadelbach, "Sunset" von László Nemes und "Licht" von Barbara Albert, wo sie durch ihre eindringliche Präsenz das Publikum fesselte.

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Im Rahmen der Premiere des für den offiziellen Wettbewerb nominierten Films „In die Sonne schauen / Sound of Falling“, sorgte Susanne Wuest für einen glanzvollen Auftritt bei den diesjährigen Filmfestspielen in Cannes. Wuest präsentierte sich in einem eleganten Look, der sowohl ihre Grazie als auch ihre starke Präsenz auf der Leinwand unterstrich. Für den Auftritt auf dem roten Teppich entschied sich Susanne Wuest für ein extravagantes Kleid von Vivienne Westwood, das mit exquisitem Schmuck von Cartier und Schuhen von Roger Vivier perfekt abgerundet wurde.

Hier finden Sie das Bildmaterial von Susanne Wuest: 
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Hier finden Sie das Bildmaterial vom Red Carpet zur Premiere am 14.5.2025 und der Pressekonferenz am 15.5.2025 (getty images): 
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Im Rahmen der Pressekonferenz fand Susanne Wuest emotionale Worte zur Zusammenarbeit mit Mascha Schilinski und der Premiere des Filmes bei den Filmfestspielen in Cannes: 
„Ich bin unfassbar stolz auf Mascha Schilinski, die einen atemberaubenden Film realisiert hat und sehr berührt davon, den Beginn einer langen Reise für diesen Film miterlebt haben zu dürfen."

Der Ausnahmefilm von Mascha Schilinski zählt gemeinsam mit 20 weiteren Produktionen zu den offiziellen Langfilmen im wichtigsten Festivalwettbewerb der Welt. Die nominierten Filme konkurrieren um den Hauptpreis von Cannes, die Goldene Palme, die am 24. Mai verliehen wird. Mit „In die Sonne schauen / Sound of Falling“ hat erstmals seit Jahren wieder ein deutschsprachiger Film die Chance auf die renommierte Auszeichnung in Cannes. Durch die Beteiligung am offiziellen Wettbewerb wird die herausragende kreative Qualität dieses Filmprojekts betont und ein starkes Zeichen für europäisches Autorenkino gesetzt. 
 
ÜBER DEN FILM: "IN DIE SONNE SCHAUEN / SOUND OF FALLING"

„In die Sonne schauen / Sound of Falling“ ist ein visuell wie emotional fesselndes Werk, das mit eindringlichen Bildern und einer poetischen Erzählweise durch über ein Jahrhundert deutscher Geschichte führt.

Ein kleines Mädchen steht hoch oben am Rand des Heubodens und blickt unter sich in die Tiefe. Sie breitet ihre Arme aus und springt. Während sie fällt, reißt ein Erinnerungsstrom los: Vier Mädchen, die in verschiedenen Jahrzehnten (1910er-, 1940er-, 1980er und 2020er-Jahre) auf einem bäuerlichen Vierseitenhof in der Altmark gelebt haben, stehen im Zentrum dieser Geschichte. Ihre Blicke enthüllen nicht nur das alltägliche Leben auf dem Hof, sondern führen nach und nach mit ihren Kinderaugen hinter Familiengeheimnisse und überlieferte Bräuche. Während der Film voranschreitet, verschwimmen die Grenzen zwischen den Jahrzehnten, und die emotionale Reise durch die Zeit zeigt, wie Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft miteinander verflochten sind und wie sie unser Leben prägen.

Quelle: Studio Zentral

Susanne Wuest, die sich durch ihre Balance zwischen zarter Zerbrechlichkeit und entschlossener Stärke auszeichnet, zählt zu einen der Hauptrollen in diesem vielschichtigen Generationenporträt.
 
ÜBER SUSANNE WUEST
Die aus Österreich stammende Schauspielerin Susanne Wuest hat seit ihrem Debüt am Wiener Volkstheater nach dem Abitur – sowohl auf der Bühne als auch auf der Leinwand – eine bemerkenswerte Karriere hingelegt. Ihr Einstieg in die Welt des Films war geprägt von einer herausragenden Leistung in der Hauptrolle des Kinofilms "Antares" unter der Regie von Götz Spielmann. Der Film wurde 2005 von Österreich als Beitrag für den Auslandsoscar eingereicht und legte den Grundstein für Wuests internationale Anerkennung.
In den folgenden Jahren arbeitete Susanne Wuest mit einer Vielzahl renommierter Regisseure zusammen, darunter Klaus Maria Brandauer, Roland Suso Richter, Franz Xaver Kroetz, Jessica Hausner, Philip Groening, Barbara Albert, Olivier Assays und László Nemes. Ihre Vielseitigkeit und ihr Talent machten sie zu einer gefragten Darstellerin in der internationalen Filmszene. Besonders hervorzuheben ist ihr Auftritt in dem Film "Ich seh Ich seh" (Goodnight Mommy) aus dem Jahr 2014, in dem sie die Hauptrolle übernahm, die sie komplett improvisierte. Der Film feierte Premiere in Venedig und erhielt weltweit Anerkennung, insbesondere in den USA, wo er mit großem Erfolg lief. Neben zahlreichen Auszeichnungen auf verschiedenen Filmfestivals wurde "Ich seh Ich seh" ebenfalls als Kandidat für den Auslandsoscar im Jahr 2016 gehandelt. Ihr Können glänzte auch in der Netflix-Serie "Parfum" von Philipp Kadelbach, "Sunset" von László Nemes und "Licht" von Barbara Albert, wo sie durch ihre eindringliche Präsenz das Publikum fesselte.

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Die renommierte österreichische Schauspielerin Susanne Wuest ist bereits bei den Filmfestspielen in Cannes eingetroffen. In dem für den offiziellen Wettbewerb nominierten Film „In die Sonne schauen / Sound of Falling“ spielt Susanne Wuest eine der Hauptrollen. Der Ausnahmefilm von Mascha Schilinski zählt gemeinsam mit 20 weiteren Produktionen zu den offiziellen Langfilmen im wichtigsten Festivalwettbewerb der Welt.

Mit „In die Sonne schauen / Sound of Falling“ hat erstmals seit Jahren wieder ein deutschsprachiger Film die Chance auf die Goldene Palme in Cannes. Durch die Beteiligung am offiziellen Wettbewerb wird die herausragende kreative Qualität dieses Filmprojekts betont und ein starkes Zeichen für europäisches Autorenkino gesetzt.

ÜBER DEN FILM: "IN DIE SONNE SCHAUEN / SOUND OF FALLING"

„In die Sonne schauen / Sound of Falling“ ist ein visuell wie emotional fesselndes Werk, das mit eindringlichen Bildern und einer poetischen Erzählweise durch über ein Jahrhundert deutscher Geschichte führt.

Ein kleines Mädchen steht hoch oben am Rand des Heubodens und blickt unter sich in die Tiefe. Sie breitet ihre Arme aus und springt. Während sie fällt, reißt ein Erinnerungsstrom los: Vier Mädchen, die in verschiedenen Jahrzehnten (1910er-, 1940er-, 1980er und 2020er-Jahre) auf einem bäuerlichen Vierseitenhof in der Altmark gelebt haben, stehen im Zentrum dieser Geschichte. Ihre Blicke enthüllen nicht nur das alltägliche Leben auf dem Hof, sondern führen nach und nach mit ihren Kinderaugen hinter Familiengeheimnisse und überlieferte Bräuche. Während der Film voranschreitet, verschwimmen die Grenzen zwischen den Jahrzehnten, und die emotionale Reise durch die Zeit zeigt, wie Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft miteinander verflochten sind und wie sie unser Leben prägen.

Quelle: Studio Zentral

Susanne Wuest, die sich durch ihre Balance zwischen zarter Zerbrechlichkeit und entschlossener Stärke auszeichnet, verkörpert eine Schlüsselrolle in diesem vielschichtigen Generationenporträt.

ÜBER SUSANNE WUEST
Die aus Österreich stammende Schauspielerin Susanne Wuest hat seit ihrem Debüt am Wiener Volkstheater nach dem Abitur – sowohl auf der Bühne als auch auf der Leinwand – eine bemerkenswerte Karriere hingelegt. Ihr Einstieg in die Welt des Films war geprägt von einer herausragenden Leistung in der Hauptrolle des Kinofilms "Antares" unter der Regie von Götz Spielmann. Der Film wurde 2005 von Österreich als Beitrag für den Auslandsoscar eingereicht und legte den Grundstein für Wuests internationale Anerkennung.
In den folgenden Jahren arbeitete Susanne Wuest mit einer Vielzahl renommierter Regisseure zusammen, darunter Klaus Maria Brandauer, Roland Suso Richter, Franz Xaver Kroetz, Jessica Hausner, Philip Groening, Barbara Albert, Olivier Assays und László Nemes. Ihre Vielseitigkeit und ihr Talent machten sie zu einer gefragten Darstellerin in der internationalen Filmszene. Besonders hervorzuheben ist ihr Auftritt in dem Film "Ich seh Ich seh" (Goodnight Mommy) aus dem Jahr 2014, in dem sie die Hauptrolle übernahm, die sie komplett improvisierte. Der Film feierte Premiere in Venedig und erhielt weltweit Anerkennung, insbesondere in den USA, wo er mit großem Erfolg lief. Neben zahlreichen Auszeichnungen auf verschiedenen Filmfestivals wurde "Ich seh Ich seh" ebenfalls als Kandidat für den Auslandsoscar im Jahr 2016 gehandelt. Ihr Können glänzte auch in der Netflix-Serie "Parfum" von Philipp Kadelbach, "Sunset" von László Nemes und "Licht" von Barbara Albert, wo sie durch ihre eindringliche Präsenz das Publikum fesselte.

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NEU 10.04.2025 Susanne Wuest

Susanne Wuest bei den Filmfestspielen in Cannes:

„In die Sonne schauen / The Sound of Falling“ feiert internationale Premiere und ist Teil des offiziellen Wettbewerbs
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Die renommierte österreichische Schauspielerin Susanne Wuest wird bei den diesjährigen Internationalen Filmfestspielen von Cannes mit dem Film „In die Sonne schauen / The Sound of Falling“ vertreten sein. Der eindrucksvolle Episodenfilm wird im Rahmen des offiziellen Wettbewerbs gezeigt, welcher filmische Handschriften mit besonderem ästhetischem und erzählerischem Zugang würdigt.

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„In die Sonne schauen / The Sound of Falling“ ist ein visuell wie emotional fesselndes Werk, das mit eindringlichen Bildern und einer poetischen Erzählweise durch über ein Jahrhundert deutscher Geschichte führt.

Ein kleines Mädchen steht hoch oben am Rand des Heubodens und blickt unter sich in die Tiefe. Sie breitet ihre Arme aus und springt. Während sie fällt, reißt ein Erinnerungsstrom los:
Vier Mädchen, die in verschiedenen Jahrzehnten (1910er-, 1940er-, 1980er und 2020er-Jahre) auf einem bäuerlichen Vierseitenhof in der Altmark gelebt haben, stehen im Zentrum dieser Geschichte. Ihre Blicke enthüllen nicht nur das alltägliche Leben auf dem Hof, sondern führen nach und nach mit ihren Kinderaugen hinter Familiengeheimnisse und überlieferte Bräuche. Während der Film voranschreitet, verschwimmen die Grenzen zwischen den Jahrzehnten, und die emotionale Reise durch die Zeit zeigt, wie Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft miteinander verflochten sind und wie sie unser Leben prägen.

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Susanne Wuest, bekannt für ihre nuancierten Darstellungen zwischen Fragilität und Stärke, spielt eine zentrale Rolle in diesem fein gewobenen Generationenporträt. Mit großer Intensität verkörpert sie eine Bäuerin im Jahr 1910, die als Mutter einer grossen Familie wie ein Bindeglied zwischen den Zeiten wirkt – eine Frau, die sich durch Schatten und Licht der Vergangenheit bewegt.

"Der Film verschmilzt dokumentarische Präzision mit atmosphärischer Dichte. Während die Jahrzehnte ineinanderfließen, entstehen berührende Perspektiven auf familiäre Bindungen, weibliche Selbstbestimmung, tradierte Rollenbilder und das unsichtbare Erbe, das in uns weiterlebt", so Susanne Wuest.

„In die Sonne schauen / The Sound of Falling“ ist ein leiser, aber eindringlicher Film – eine Reflexion über das Erwachsenwerden, das Erinnern und das, was bleibt. Die Teilnahme am offiziellen Wettbewerb unterstreicht die außergewöhnliche künstlerische Qualität dieses Projekts und setzt zugleich ein starkes Zeichen für europäisches Autorenkino.

ÜBER SUSANNE WUEST
Die aus Österreich stammende Schauspielerin Susanne Wuest hat seit ihrem Debüt am Wiener Volkstheater nach dem Abitur – sowohl auf der Bühne als auch auf der Leinwand – eine bemerkenswerte Karriere hingelegt. Ihr Einstieg in die Welt des Films war geprägt von einer herausragenden Leistung in der Hauptrolle des Kinofilms "Antares" unter der Regie von Götz Spielmann. Der Film wurde 2005 von Österreich als Beitrag für den Auslandsoscar eingereicht und legte den Grundstein für Wuests internationale Anerkennung.

In den folgenden Jahren arbeitete Susanne Wuest mit einer Vielzahl renommierter Regisseure zusammen, darunter Klaus Maria Brandauer, Roland Suso Richter, Franz Xaver Kroetz, Jessica Hausner, Philip Groening, Barbara Albert, Olivier Assays und László Nemes. Ihre Vielseitigkeit und ihr Talent machten sie zu einer gefragten Darstellerin in der internationalen Filmszene. Besonders hervorzuheben ist ihr Auftritt in dem Film "Ich seh Ich seh" (Goodnight Mommy) aus dem Jahr 2014, in dem sie die Hauptrolle übernahm, die sie komplett improvisierte. Der Film feierte Premiere in Venedig und erhielt weltweit Anerkennung, insbesondere in den USA, wo er mit großem Erfolg lief. Neben zahlreichen Auszeichnungen auf verschiedenen Filmfestivals wurde "Ich seh Ich seh" ebenfalls als Kandidat für den Auslandsoscar im Jahr 2016 gehandelt. Ihr Können glänzte auch in der Netflix-Serie "Parfum" von Philipp Kadelbach, "Sunset" von László Nemes und "Licht" von Barbara Albert, wo sie durch ihre eindringliche Präsenz das Publikum fesselte.

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Susanne Wuest (c) Michael Dürr
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Die in Wien geborene Schauspielerin Susanne Wuest hat aufregende Sommermonate vor sich, geprägt von Serienstarts, Kinofilmen und internationalen Auszeichnungen. Die renommierte Schauspielerin, aus Produktionen wie “Der Mann aus dem Eis“, „Ich seh ich seh“, „Parfum“ und „Das Sacher“ bekannt, beeindruckt das Publikum mit tiefgehenden Performances und begeistert Fans weltweit.

Susanne Wuests Hauptbetätigungsfeld umfasst europäische Kinoproduktionen und erstreckt sich über Europa hinaus bis nach England und Nordamerika. Aktuell dreht die in Berlin lebende Schauspielerin auch in Österreich und ist u.a. bei folgenden Projekten vor der Kamera zu sehen: 

Film „Leica“ auf der Shortlist des The Young Director Award bei den Filmfestspielen in Cannes
Große Ehre für Susanne Wuest und das gesamte Team des Films „Leica“: Der Film hat es auf die Shortlist des renommierten The Young Director Award bei den Filmfestspielen in Cannes geschafft.

Leica erzählt die Geschichte von Elsie Kühn-Leitz (Susanne Wuest) die im zweiten Weltkrieg für ihren Vater ins Gefängnis gegangen ist.

Disney-Serie „Pauline“
Seit Mai wird die magische Welt von Disney um eine packende neue Serie bereichert: „Pauline“. Susanne Wuest spielt dabei die Rolle der Malorie.

„Die Dreharbeiten zu ‚Pauline‘ waren eine inspirierende Erfahrung. Das Drehbuch ist fantastisch und es hat großen Spaß gemacht, es umzusetzen."

Pauline läuft seit 22. Mai auf Disney+.

Serie „Die Chefin“
Die beliebte Serie „Die Chefin“ wird um eine neue Episode erweitert, in der Susanne Wuest erneut eine Schlüsselrolle spielt. 

Die neue Staffel wird voraussichtlich im Herbst 2024 anlaufen.

Serie „Die Diplomatin“
„Die Diplomatin“, in der Susanne Wuest neben Natalia Wörner die Episodenhauptrolle einer Oberin eines Klosters einnimmt, wurde gerade in Rom unter der Regie von Roland Suso Richter abgedreht. 

Amazon-Serie "Drunter und Drüber"
Amazon Prime Video erweitert sein Portfolio mit der österreichischen Serie "Drunter & Drüber", die 2025 Premiere feiern wird. Neben Nicholas Ofczarek und Julia Jentsch, wird auch Susanne Wuest eine zentrale Rolle übernehmen.

In dieser dunklen Komödie, die als "skurriles, morbides Königsdrama" beschrieben wird, wird Ursula Fink (Julia Jentsch) unerwartet zur Leiterin des Friedhofs Donnerscheidt ernannt und sorgt für Turbulenzen und schwarze Momente im Leben ihres, von Nicholas Ofczarek gespielten, Kollegen Butz Bohrlich.

Die Serie wird von Christopher Schier und Judith Westermann inszeniert und von der Wiener Rundfilm unter der Leitung von Constanze Schumann und Thomas W. Kiennast produziert.

ÜBER SUSANNE WUEST

Die aus Österreich stammende Schauspielerin Susanne Wuest hat seit ihrem Debüt am Wiener Volkstheater nach dem Abitur – sowohl auf der Bühne als auch auf der Leinwand – eine bemerkenswerte Karriere hingelegt. Ihr Einstieg in die Welt des Films war geprägt von einer herausragenden Leistung in der Hauptrolle des Kinofilms "Antares" unter der Regie von Götz Spielmann. Der Film wurde 2005 von Österreich als Beitrag für den Auslandsoscar eingereicht und legte den Grundstein für Wuests internationale Anerkennung.

In den folgenden Jahren arbeitete Susanne Wuest mit einer Vielzahl renommierter Regisseure zusammen, darunter Klaus Maria Brandauer, Roland Suso Richter, Franz Xaver Kroetz, Jessica Hausner, Philip Groening, Barbara Albert, Olivier Assays und László Nemes. Ihre Vielseitigkeit und ihr Talent machten sie zu einer gefragten Darstellerin in der internationalen Filmszene. Besonders hervorzuheben ist ihr Auftritt in dem Film "Ich seh Ich seh" (Goodnight Mommy) aus dem Jahr 2014, in dem sie die Hauptrolle übernahm, die sie komplett improvisierte. Der Film feierte Premiere in Venedig und erhielt weltweit Anerkennung, insbesondere in den USA, wo er mit großem Erfolg lief. Neben zahlreichen Auszeichnungen auf verschiedenen Filmfestivals wurde "Ich seh Ich seh" ebenfalls als Kandidat für den Auslandsoscar im Jahr 2016 gehandelt. Ihr Können glänzte auch in der Netflix-Serie "Parfum" von Philipp Kadelbach, "Sunset" von László Nemes und "Licht" von Barbara Albert, wo sie durch ihre eindringliche Präsenz das Publikum fesselte.


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