NEU 14.04.2023 MEISSL ARCHITECTS

MEISSL ARCHITECTS MIT DEM TIROLER HOLZBAUPREIS 2023 AUSGEZEICHNET

PROJEKT "MALIS GARTEN" WURDE MIT EINER ANERKENNUNG IN DER KATEGORIE "GEWERBLICHE BAUTEN" PRÄMIERT
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Der Holzbaupreis Tirol 2023 ist entschieden: Die Jury wählte aus 161 Einreichungen und vergab sechs Auszeichnungen – darunter eine Anerkennung für MEISSL ARCHITECTS und ihr Projekt MalisGarten.


Noch nie zuvor in der Geschichte des von proHolz Tirol organisierten und seit 2001 alle vier Jahre ausgelobten „Tiroler Holzbaupreis“ sind so viele Einreichungen ins Rennen gegangen wie 2023. Die hohe Teilnehmerzahl verdeutlicht den Stellenwert des Holzbaus in Tirol. Die begehrten Auszeichnungen wurden in den Kategorien „Wohnbau“, „Öffentliche Bauten“, „Gewerbliche Bauten“, „Weiterbauen“ sowie „Export“ vergeben.

Das Projekt MalisGarten des Architekturbüros MEISSL ARCHITECTS, ein 5-Sterne Green Spa-Hotel,  wurde als reiner Holzbau konzipiert, wobei die konsequente Verwendung heimischer Hölzer an oberster Stelle stand. Es ist das erste Hotel in Österreich, welches mit fünf Geschossen, oberirdisch zu 100 Prozent aus Holz gebaut wurde.

Diese Pionierleistung drückt sich auch durch eine Anerkennung beim Tiroler Holzbaupreis in der Kategorie „Gewerbliche Bauten“ aus.

Die Vorteile des Baustoffs liegen auf der Hand: Holz ist ein regionaler, nachwachsender, ökologischer Baustoff. Bauen mit Holz verkleinert den CO2-Footprint von Gebäuden um mehr als die Hälfte. Holzbau ist kreislauffähig und Teil unserer Baukultur – die aus Sicht von MEISSL ARCHITECTS in Zukunft durchaus noch mehr Holz verträgt.

„Der Hotelbau setzt komplett auf Massivholz und trägt das sichtbare Holztragwerk bis in den Außenbereich der Balkone. Auch im Innenraum ist viel Holz sichtbar belassen. Die Raumabfolgen sind interessant, in guter Zusammenarbeit von Holzbauer und Planern umgesetzt (…)“, so die Begründung der Jury.

„MalisGarten ist das Ergebnis einer beseelten Gastgeberin, eines innovativen Holzfans und Industriellen sowie einem gut funktionierenden Team aus Planern und Bauhandwerkern. Es hat großen Spaß gemacht so ein Projekt zu planen und wir sind stolz, dass wir bei diesem Schmuckstück für das Zillertal mitwirken durften“, so Architekt Alexander Meissl.

WEITERE INFOS ZUR AUSZEICHNUNG
PROHOLZ-TIROL.AT
MEISSL.AT
NEU 13.09.2022 MEISSL ARCHITECTS

BACK ON BOARD:

MEISSL ARCHITECTS BEGRÜSST PRÄMIERTE INNENARCHITEKTIN ZURÜCK IM SEEFELDER ARCHITEKTEN-TEAM.
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Grund zur Freude! MEISSL Architects heißt ein schon bekanntes Gesicht willkommen: Creative Director, Head of Interior Design und Projektpartnerin Linda Pezzei ist zurück im Seefelder Architekten-Team. Und hat mit den Büros in Tirol, Wien und Berlin einiges vor!


Ob Interior-Wunder, Grafikdesign oder pointierte Texte – Pezzei bringt eine facettenreiche Mischung aus Kreativität, Spiel und Authentizität zum Seefelder Architekturbüro. Das Ziel ihrer Arbeit: Projekte, Produkte und Werte authentisch und anschaulich individuell gestalten und zum Leben zu erwecken. Vor allem Design mit Worten in Verbindung zu bringen ist das, was sie leidenschaftlich gern tut – und kann.

Die gebürtige Bayerin wurde für ihre Arbeit bei MEISSL Architects bereits mit mehreren German Design Awards, Iconic Awards, Big See Awards, bei "Die schönsten Restaurants & Bars" und mit weiteren Auszeichnungen prämiert. Unter anderem für Projekte wie das Sternerestaurant "KURO.MORI" und das Hotel "dasMAX".

Über ihre Rückkehr freut sich Linda Pezzei: "Die alternative Herangehensweise und das Mindset, mit dem MEISSL Architects Architektur, Interieur und Konzepte denken, macht einfach Spaß – das Ergebnis ist entsprechend mehr als schickes Design und ich bin gerne Teil des Teams."

Architekt und CEO Alexander Meissl über den "Neuzugang": "Unsere Linda versteht es wunderbar, mit ihren Designs unsere Kund*innen zu begeistern – somit spreche ich von einem für uns glücklichen Wiederbeginn unserer Zusammenarbeit."
NEU 29.08.2022 MEISSL ARCHITECTS

NEW NAME IN TOWN:

MEISSL ARCHITECTS GESTALTET HOTELERWEITERUNG FÜR HENRI COUNTRY HOUSE SEEFELD
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Urbanes Konzept mit frischem Look-and-Feel. Das Architekturbüro MEISSL ARCHITECTS entwirft den neuen Holzhybridbau des ersten Henri Country House in Seefeld und bringt mit einem green-building Ansatz das Traditionshaus in die heutige Zeit.


Im Herzen von Seefeld – Tirols Hochplateau – gelegen, gilt das neue Henri Country House als perfekter Ausgangspunkt für eine Vielzahl an Erlebnismöglichkeiten. Ob Almhopping, Mountainbiking und Golfen im Sommer oder Skischwünge, Langlaufen und Schneemann bauen im Pulverschnee – von hier aus lässt sich Seefeld wunderbar erkunden! Das Hotel liegt ruhig und zugleich zentral in der Andreas-Hofer-Straße, unmittelbar am Seefelder Hauptbahnhof und nur wenige Gehminuten von der Seefelder Fußgängerzone entfernt.

In den Sechzigerjahren errichtet, wurde das "Hotel Elite", wie es damals noch hieß, 2001 komplett umgebaut. Das Traditionshaus zählt vier Obergeschosse, auf die sich 27 Zimmer verteilen. Mit dem neuen Henri Country House präsentiert die DSR Hotel Holding nach der Erweiterung zusätzliche 48 Zimmer und passt die 27 bereits bestehenden Zimmer dem neuen Hotelkonzept an. Das Hotel hat bereits als „Pop-up-Konzept“ geöffnet.

Die Gestaltung der Hotelerweiterung übernimmt das Seefelder Architektenbüro Meissl Architects: "Wir sind stolz, wieder ein Hotelprojekt in unserer Heimat mit echten Profis realisieren zu können", so Alexander Meissl.

Im Endausbau wird das Henri insgesamt 75 Zimmer umfassen. Bisher wurden die Gästebereiche bereits dem neuen Konzept angepasst. Mit dem Erweiterungsbau mit Pool, großem Garten, weiteren Zimmern und Tiefgarage ist das neue Henri Country House in Seefeld fertig gestellt. Für Nichthausgäste wird der Bereich der ehemaligen „Mocca-Mühle“ geöffnet sein, der wie ein typisch österreichisches Kaffeehaus anmutet. Der jetzige Wellnessbereich wird zum Fitnessraum inklusive Spa mit Dampfbad und Sauna ausgebaut.

Dabei erfüllt das Projekt alle nachhaltigen Standards der heutigen Zeit, wie Alexander Meissl erklärt: "Neben der Verwendung von Holz als wesentliches Baumaterial, der Optimierung des Energieverbrauchs sowie der Einhaltung der zeitgemäßen Umweltstandards, sehen wir auch die Aufenthaltsqualität für Gäste als wichtiges und erfülltes Kriterium an".
NEU 16.05.2022 MEISSL ARCHITECTS

BERLIN, DU BIST SO WUNDERBAR!

MEISSL ARCHITECTS ERÖFFNET STANDORT IN BERLIN.
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Wie und ob sich Schnitzel, Speckknödel und Currywurst vertragen, dem gehen MEISSL Architects ab Sommer 2022 auf den Grund. Im Sinne dieser Mission wird sogar eine eigene Dependance in Berlin Mitte eröffnet. Während Thomas Wawris weiter die Stellung in Wien hält, wagen Gordon Grusdat und Alexander Meissl den Spagat zwischen Tirol und der deutschen Landeshauptstadt. Sexy.


Für Alexander Meissl bedeutet die Standorterweiterung um Berlin eine stimmige Ergänzung des Dreigestirns mit Wien und Tirol.

„Nachdem wir in Deutschland als Architekten zunehmend gefragt und gefordert sind, ist der Sprung in den Norden der nächste logische Schritt“, erkennt auch Thomas Wawris das große Potenzial dieser Neupositionierung.

Die Holzbau-Expertise der erfahrenen Planer wird auch im Nachbarland mehr und mehr nachgefragt und ein spannendes Großprojekt auf Rügen ist bereits in Planung, wie Carola Meissl-Handle verrät. Dem Team von MEISSL Architects geht es aber auch darum, dauerhaft physisch vor Ort und für Bauherren und Planungspartner persönlich greifbar zu sein. Selbst wenn spätestens seit Corona und dank BIM und VR heute auch auf die Ferne vieles machbar ist: das Team hat schlichtweg Bock auf Berlin.

Und außerdem gibt es da ja noch eine ganz besondere Verbindung: „Berlin ist für mich eine Herzensangelegenheit, weil da ganz klar eine Liebe zur alten Heimat besteht“, freut sich der gebürtige Thüringer Gordon Grusdat auf die kommenden Projekte vor Ort.

Gemeinsam mit einem kleinen Team und unterstützt von Alexander Meissl übernimmt der Wahl-Tiroler ab Juni diesen Jahres die Leitung des Satelliten. Ob es die Currywurst allerdings tatsächlich mit der Thüringer Bratwurst aufnehmen kann, das wird sich erst zeigen …
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Im Zuge der Neuorganisation des Bahnhofsvorplatzes in Jenbach, realisierten MEISSL Architects den Neubau einer Park&Ride-Anlage für den zentralen Knotenpunkt zwischen der ÖBB-Inntalstrecke, der Zillertalbahn und der Achenseebahn. Das Parkdeck bietet Kund*innen des öffentlichen Verkehrs auf sechs Ebenen 450 überdachte PKW-Abstellplätze. Die Fassade aus vertikal angeordneten Metalllamellen dient nicht nur als besonderer Blickfang, sie verleiht dem langgesteckten Volumen auch Struktur und eine gewisse Transparenz.


Nach nur einem Jahr Bauzeit konnte das von der ÖBB in Auftrag gegebene Parkhaus auf dem Vorplatz des Bahnhofes Jenbach im November 2021 fristgerecht fertiggestellt und in Betrieb genommen werden. Der parallel zum Gleiskörper sowie der Zufahrtsstraße vor dem bestehenden Bahnhofsgebäude gelegene Bauplatz macht das Parkdeck zum prominenten Bauwerk und Bezugspunkt aller Reisenden. Diese Tatsache erforderte neben einer geschickten strukturellen und funktional durchdachten Planung eine entsprechend architektonisch anspruchsvolle Lösung. Ein ausschlaggebender Grund, warum sich die Bauherrin für das erfahrene Team von MEISSL Architects entschied.

DIE FASSADE ALS GESTALTUNGSELEMENT

Um dem Volumen seine Massivität zu nehmen und das Funktionsgebäude trotz seiner Ausmaße einladend, leicht und durchlässig erscheinen zu lassen, konzipierten die Architekt*innen ein ausgeklügeltes Fassadensystem. Dank vertikal angeordneter Lamellen aus Aluminium ist es dem Planungsteam gelungen, die Länge des Objekts optisch aufzulösen und die Oberfläche gleichzeitig zu strukturieren und zu rhythmisieren. Kreisförmige Einbuchtungen verleihen der Fassade zusätzlich Tiefe und eine dritte Dimension.

„Auf diese Weise konnten wir dem Infrastrukturbau seine Dominanz nehmen, gleichzeitig changierende Ein- und Ausblicke schaffen und das Gebäude bei Dunkelheit zum strahlenden Anziehungspunkt machen“, erklärt Architekt und Projektleiter Gordon Grusdat die zugrundeliegende Intention.

VEGETATION UND FARBTUPFER

Aufgrund der gegebenen Einsehbarkeit der Dachfläche von der Überführung der Achenseestraße über die Gleise, wurde die fünfte Fassade begrünt und dient somit nicht als Abstellfläche für weitere PKWs.

„In unseren Augen macht dieser kleine Kontrapunkt zwischen den Eisenbahnanlagen und den sich daneben befindlichen Industrieanlagen den besonderen Reiz des Projekts aus“, erklärt Architekt Alexander Meissl die Entscheidung zugunsten der städtebaulichen Qualität.

Die Innenräume brillieren durch helle Fahrbahnbeschichtungen in Kombination mit farbigen Markierungen des eigens gestalteten Leitsystems. Die Farben finden sich auch an den Wänden wieder und dienen der intuitiven Orientierung im Gebäude. Als besonderer Hingucker lässt sich diese Markierung bereits von außen durch die Lamellen hindurch wahrnehmen. Beim Betreten das Parkdecks gelangen die Reisenden in ein großzügiges Treppenhaus mit Liftanlage, das gleich auf den ersten Blick Übersicht verschafft und offen und luftig erscheint.

EIN INDIVIDUELLES ANGEBOT

450 überdachte PKW-Stellplätze inklusive vier E-Ladestationen, Familien- und Frauenparkplätzen, Parkflächen für mobilitätseingeschränkte Personen sowie zusätzlich 155 überdachte Fahrradabstellplätze finden auf den sechs im Prinzip des Splitlevels angeordneten Ebenen Platz. Die angrenzende Außenanlage bietet weitere witterungsgeschützte Abstellmöglichkeiten für Fahrräder und Motorräder. Das gesamte Areal rund um das Parkdeck und dessen Erschließung wurden barrierefrei ausgeführt.


NEU 23.11.2021 MEISSL ARCHITECTS

MEISSL ARCHITECTS MIT GERMAN DESIGN AWARD 2022 AUSGEZEICHNET

Sternerestaurant KURO.MORI von internationaler Jury für herausragende Designqualität prämiert
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Das Architekten-Team der MEISSL ARCHITECTS wurde mit dem German Design Award 2022, 
in der Kategorie Excellent Architecture – Interior Architecture, für KURO.MORI ausgezeichnet. Der German Design Award genießt ein großes Ansehen und zählt zu den renommiertesten Design-Wettbewerben weltweit, auch über Fachkreise hinaus.

„Wer nicht genießt, wird ungenießbar – deshalb sollten Genuss, Lebensfreude und Leidenschaft einen wichtigen Platz im Leben eines jeden Menschen einnehmen – unser Ziel war es, einen Ort zu schaffen, der zum zwanglosen Verweilen und Genießen einlädt und ein Lächeln ins Gesicht zaubert“, so Prof. Carola Meissl-Handle.

MEISSL ARCHITECTS überzeugte mit seiner durchdachten Herangehensweise bei der Gestaltung des Restaurants, bei dem asiatische Fusion auf den Schwarzwald trifft. Das zum Teil denkmalgeschützte Gebäude direkt neben der Markthalle bot neben einigen baulichen Herausforderungen auch ein enormes gestalterisches und räumliches Potenzial. Dabei glänzten die Architekt*innen mit einer geradlinigen und reduzierten Formensprache für das langezogene Restaurant. Die maßgefertigte offene Küche, die sechs Meter hohe begrünte Wand und die drei Kunstwerke aus der Gemäldemanufaktur von Christin Beck setzen Akzente, die das KURO.MORI zu einem der einladensten Orte Freiburgs machen. Die offene Atmosphäre in Kombination mit den lockeren Gestaltungselementen des Innenraumes, sorgen für ein „Casual Dining“-Erlebnis der Extraklasse.

„Design ist heute mehr denn je Brennglas eines gelungenen Positionierungskonzepts. Daher war es uns als Architekt*innen von Anfang an ein besonderes Anliegen, die Ideen und Stimmungsbilder des Bauherren in ein räumlich harmonierendes Gewand zu packen, das eben kein Korsett ist und innovative Ideen zulässt. So kann sich die offene Küche dank ihrer durchdachten Ausführung nach Küchenschluss in einen Bartreff verwandeln“, bringt Alexander Meissl  die Herangehensweise des Architekten-Teams auf den Punkt.

ÜBER DEN GERMAN DESIGN AWARD 2022
Der German Design Award zeichnet seit 2011 innovative Produkte und Projekte, sowie Hersteller*innen und Gestalter*innen der internationalen Designbranche aus. Dabei liegt der Fokus darauf, Antworten auf die Herausforderungen unserer Zeit zu geben und Gestaltung weiterzudenken. Die hochkarätige internationale Jury zeichnet diese herausragenden, wegweisenden Designleistungen aus – und der German Design Award macht die Gestaltungstrends in einem glanzvollen Rahmen branchenübergreifend sichtbar. In diesem Jahr feiert der German Design Award sein zehnjähriges Jubiläum. Die Präsentation der Gewinner*innen steht zu diesem Anlass unter dem Motto „Wie Designer denken“.

Weitere Infos unter:
www.meissl.at
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