Meldung vom 13.05.2025

FILM „IN DIE SONNE SCHAUEN / SOUND OF FALLING“ MIT SCHAUSPIELERIN SUSANNE WUEST FEIERT DIESE WOCHE PREMIERE IM OFFIZIELLEN WETTBEWERB BEI DEN FILMFESTSPIELEN IN CANNES

Hier finden Sie das Bildmaterial. © Coverstory für ida – Kleine Zeitung | Fotografin Die Ida – Marion Ida | FabianGamper/StudioZentral | Festival de Cannes

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Die renommierte österreichische Schauspielerin Susanne Wuest ist bereits bei den Filmfestspielen in Cannes eingetroffen. In dem für den offiziellen Wettbewerb nominierten Film „In die Sonne schauen / Sound of Falling“ spielt Susanne Wuest eine der Hauptrollen. Der Ausnahmefilm von Mascha Schilinski zählt gemeinsam mit 20 weiteren Produktionen zu den offiziellen Langfilmen im wichtigsten Festivalwettbewerb der Welt.

Mit „In die Sonne schauen / Sound of Falling“ hat erstmals seit Jahren wieder ein deutschsprachiger Film die Chance auf die Goldene Palme in Cannes. Durch die Beteiligung am offiziellen Wettbewerb wird die herausragende kreative Qualität dieses Filmprojekts betont und ein starkes Zeichen für europäisches Autorenkino gesetzt.

ÜBER DEN FILM: "IN DIE SONNE SCHAUEN / SOUND OF FALLING"

„In die Sonne schauen / Sound of Falling“ ist ein visuell wie emotional fesselndes Werk, das mit eindringlichen Bildern und einer poetischen Erzählweise durch über ein Jahrhundert deutscher Geschichte führt.

Ein kleines Mädchen steht hoch oben am Rand des Heubodens und blickt unter sich in die Tiefe. Sie breitet ihre Arme aus und springt. Während sie fällt, reißt ein Erinnerungsstrom los: Vier Mädchen, die in verschiedenen Jahrzehnten (1910er-, 1940er-, 1980er und 2020er-Jahre) auf einem bäuerlichen Vierseitenhof in der Altmark gelebt haben, stehen im Zentrum dieser Geschichte. Ihre Blicke enthüllen nicht nur das alltägliche Leben auf dem Hof, sondern führen nach und nach mit ihren Kinderaugen hinter Familiengeheimnisse und überlieferte Bräuche. Während der Film voranschreitet, verschwimmen die Grenzen zwischen den Jahrzehnten, und die emotionale Reise durch die Zeit zeigt, wie Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft miteinander verflochten sind und wie sie unser Leben prägen.

Quelle: Studio Zentral

Susanne Wuest, die sich durch ihre Balance zwischen zarter Zerbrechlichkeit und entschlossener Stärke auszeichnet, verkörpert eine Schlüsselrolle in diesem vielschichtigen Generationenporträt.

ÜBER SUSANNE WUEST
Die aus Österreich stammende Schauspielerin Susanne Wuest hat seit ihrem Debüt am Wiener Volkstheater nach dem Abitur – sowohl auf der Bühne als auch auf der Leinwand – eine bemerkenswerte Karriere hingelegt. Ihr Einstieg in die Welt des Films war geprägt von einer herausragenden Leistung in der Hauptrolle des Kinofilms "Antares" unter der Regie von Götz Spielmann. Der Film wurde 2005 von Österreich als Beitrag für den Auslandsoscar eingereicht und legte den Grundstein für Wuests internationale Anerkennung.
In den folgenden Jahren arbeitete Susanne Wuest mit einer Vielzahl renommierter Regisseure zusammen, darunter Klaus Maria Brandauer, Roland Suso Richter, Franz Xaver Kroetz, Jessica Hausner, Philip Groening, Barbara Albert, Olivier Assays und László Nemes. Ihre Vielseitigkeit und ihr Talent machten sie zu einer gefragten Darstellerin in der internationalen Filmszene. Besonders hervorzuheben ist ihr Auftritt in dem Film "Ich seh Ich seh" (Goodnight Mommy) aus dem Jahr 2014, in dem sie die Hauptrolle übernahm, die sie komplett improvisierte. Der Film feierte Premiere in Venedig und erhielt weltweit Anerkennung, insbesondere in den USA, wo er mit großem Erfolg lief. Neben zahlreichen Auszeichnungen auf verschiedenen Filmfestivals wurde "Ich seh Ich seh" ebenfalls als Kandidat für den Auslandsoscar im Jahr 2016 gehandelt. Ihr Können glänzte auch in der Netflix-Serie "Parfum" von Philipp Kadelbach, "Sunset" von László Nemes und "Licht" von Barbara Albert, wo sie durch ihre eindringliche Präsenz das Publikum fesselte.

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Susanne Wuest
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4 679 x 2 776 © Coverstory für ida – Kleine Zeitung | Fotografin Die Ida – Marion Ida | FabianGamper/StudioZentral | Festival de Cannes
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6 192 x 8 256 © Coverstory für ida – Kleine Zeitung | Fotografin Die Ida – Marion Ida
Susanne Wuest_Film_In die Sonne schauen (c) FabianGamper_StudioZentral
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