Meldung vom 15.05.2025

ÖSTERREICHISCHE SCHAUSPIELERIN SUSANNE WUEST FEIERTE DIE PREMIERE DES FILMS „IN DIE SONNE SCHAUEN / SOUND OF FALLING“ BEI DEN FILMFESTSPIELEN IN CANNES

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Im Rahmen der Premiere des für den offiziellen Wettbewerb nominierten Films „In die Sonne schauen / Sound of Falling“, sorgte Susanne Wuest für einen glanzvollen Auftritt bei den diesjährigen Filmfestspielen in Cannes. Wuest präsentierte sich in einem eleganten Look, der sowohl ihre Grazie als auch ihre starke Präsenz auf der Leinwand unterstrich. Für den Auftritt auf dem roten Teppich entschied sich Susanne Wuest für ein extravagantes Kleid von Vivienne Westwood, das mit exquisitem Schmuck von Cartier und Schuhen von Roger Vivier perfekt abgerundet wurde.

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Hier finden Sie das Bildmaterial vom Red Carpet zur Premiere am 14.5.2025 und der Pressekonferenz am 15.5.2025 (getty images): 
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Im Rahmen der Pressekonferenz fand Susanne Wuest emotionale Worte zur Zusammenarbeit mit Mascha Schilinski und der Premiere des Filmes bei den Filmfestspielen in Cannes: 
„Ich bin unfassbar stolz auf Mascha Schilinski, die einen atemberaubenden Film realisiert hat und sehr berührt davon, den Beginn einer langen Reise für diesen Film miterlebt haben zu dürfen."

Der Ausnahmefilm von Mascha Schilinski zählt gemeinsam mit 20 weiteren Produktionen zu den offiziellen Langfilmen im wichtigsten Festivalwettbewerb der Welt. Die nominierten Filme konkurrieren um den Hauptpreis von Cannes, die Goldene Palme, die am 24. Mai verliehen wird. Mit „In die Sonne schauen / Sound of Falling“ hat erstmals seit Jahren wieder ein deutschsprachiger Film die Chance auf die renommierte Auszeichnung in Cannes. Durch die Beteiligung am offiziellen Wettbewerb wird die herausragende kreative Qualität dieses Filmprojekts betont und ein starkes Zeichen für europäisches Autorenkino gesetzt. 
 
ÜBER DEN FILM: "IN DIE SONNE SCHAUEN / SOUND OF FALLING"

„In die Sonne schauen / Sound of Falling“ ist ein visuell wie emotional fesselndes Werk, das mit eindringlichen Bildern und einer poetischen Erzählweise durch über ein Jahrhundert deutscher Geschichte führt.

Ein kleines Mädchen steht hoch oben am Rand des Heubodens und blickt unter sich in die Tiefe. Sie breitet ihre Arme aus und springt. Während sie fällt, reißt ein Erinnerungsstrom los: Vier Mädchen, die in verschiedenen Jahrzehnten (1910er-, 1940er-, 1980er und 2020er-Jahre) auf einem bäuerlichen Vierseitenhof in der Altmark gelebt haben, stehen im Zentrum dieser Geschichte. Ihre Blicke enthüllen nicht nur das alltägliche Leben auf dem Hof, sondern führen nach und nach mit ihren Kinderaugen hinter Familiengeheimnisse und überlieferte Bräuche. Während der Film voranschreitet, verschwimmen die Grenzen zwischen den Jahrzehnten, und die emotionale Reise durch die Zeit zeigt, wie Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft miteinander verflochten sind und wie sie unser Leben prägen.

Quelle: Studio Zentral

Susanne Wuest, die sich durch ihre Balance zwischen zarter Zerbrechlichkeit und entschlossener Stärke auszeichnet, zählt zu einen der Hauptrollen in diesem vielschichtigen Generationenporträt.
 
ÜBER SUSANNE WUEST
Die aus Österreich stammende Schauspielerin Susanne Wuest hat seit ihrem Debüt am Wiener Volkstheater nach dem Abitur – sowohl auf der Bühne als auch auf der Leinwand – eine bemerkenswerte Karriere hingelegt. Ihr Einstieg in die Welt des Films war geprägt von einer herausragenden Leistung in der Hauptrolle des Kinofilms "Antares" unter der Regie von Götz Spielmann. Der Film wurde 2005 von Österreich als Beitrag für den Auslandsoscar eingereicht und legte den Grundstein für Wuests internationale Anerkennung.
In den folgenden Jahren arbeitete Susanne Wuest mit einer Vielzahl renommierter Regisseure zusammen, darunter Klaus Maria Brandauer, Roland Suso Richter, Franz Xaver Kroetz, Jessica Hausner, Philip Groening, Barbara Albert, Olivier Assays und László Nemes. Ihre Vielseitigkeit und ihr Talent machten sie zu einer gefragten Darstellerin in der internationalen Filmszene. Besonders hervorzuheben ist ihr Auftritt in dem Film "Ich seh Ich seh" (Goodnight Mommy) aus dem Jahr 2014, in dem sie die Hauptrolle übernahm, die sie komplett improvisierte. Der Film feierte Premiere in Venedig und erhielt weltweit Anerkennung, insbesondere in den USA, wo er mit großem Erfolg lief. Neben zahlreichen Auszeichnungen auf verschiedenen Filmfestivals wurde "Ich seh Ich seh" ebenfalls als Kandidat für den Auslandsoscar im Jahr 2016 gehandelt. Ihr Können glänzte auch in der Netflix-Serie "Parfum" von Philipp Kadelbach, "Sunset" von László Nemes und "Licht" von Barbara Albert, wo sie durch ihre eindringliche Präsenz das Publikum fesselte.

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Susanne Wuest_Cannes 2025 (c) Rakuto Makino_01
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Susanne Wuest_Film_In die Sonne schauen (c) FabianGamper_StudioZentral
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